Das optimale Futter für Welpen und junge Hunde

Welpenfutter

Optimales Futter für Welpen und junge Hunde

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Wichtige Weichenstellung in den ersten Lebensmonaten

Für ein langes und gesundes Hundeleben ist besonders die richtige Ernährung als Welpe sehr entscheidend. Durch das starke Wachstum in den ersten Lebensmonaten haben junge Hunde ganz besondere Anforderungen an Zusammensetzung und Bestandteile ihres Futters und unterscheidet deutlich von erwachsenen Hunden.

Du solltest daher unbedingt auf speziell für Welpen konzipiertes Futter zurückgreifen, denn nur dann kannst Du sicher sein Dein Tier wirklich mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Dieser speziellen Situation tragen natürlich auch die Hersteller von Hundefutter Rechnung, und bieten eine breite Palette von Futter für Welpen und Junior-Hundefutter an. Für erwachsene Hunde entwickeltes Futter (Adult Hundefutter) ist in der Regel dafür nicht geeignet.

Welches Futter wählen?

Am besten orientierst Du Dich zunächst an der Futterempfehlung des Züchters, denn an dieses Futter ist das Tier schon gewöhnt. Wenn Du keine Empfehlungen bekommen hast, dann musst Du langsam ausprobieren welches Futter gut gefressen und am besten vertragen wird.

Dabei solltest Du auch auf die speziellen Anforderungen der Rasse achten. Ziel ist es, durch eine optimale Ernährung des jungen Hundes später auftretende typische Probleme zu minimieren oder ganz zu vermeiden. Welche das genau sind, hängt von der Rasse bzw. allgemein gesprochen von der Größe des ausgewachsenen Hundes ab. Kleine Hunde neigen z.B. zu Nahrungsunverträglichkeiten, große Hunde leiden im Alter oft an Gelenkproblemen. Diese Probleme lassen sich durch eine gute und angepasste Fütterung im Welpenalter zumindest lindern.

Gerade Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind auch stark von der Rasse abhängig, West Highland Terrier und Französische Bulldoggen sind beispielsweise oft von Allergien betroffen. Es ist dann natürlich sinnvoll, von Anfang an möglichst gut verträgliches Futter mit wenig Allergiepotential zu wählen um dieses Risiko zu senken.

In den Ergebnissen des petadilly Futterfinders kannst Du leicht erkennen, ob ein Futter für die Rasse bzw. Größe Deines Hundes optimal geeignet ist. Wenn Du unsicher bist, dann solltest Du im Zweifel lieber ein genauer passendes Futter als ein für alle geeignetes nehmen. Für einige Rassen sind sogar rassenspezifische Junior-Futter erhältlich, die nochmal exakter auf die Bedürfnisse des Tieres ausgerichtet sind.

Belcando Welpenmilch

mit Trockenalgen, getreidefrei, vegetarisch

Trockenfutter
Alle Rassen Welpen
Farmina N&D Chicken & Pomegranate Puppy Medium

Geflügel, Fisch, Kartoffeln & Granatapfel, für mittelgroße Welpen

Trockenfutter
Mittelgroße Rassen Welpen
Royal Canin Mini Starter Mother & Babydog

Geflügelprotein, Reis, Mais, Fischöl, Sojaöl, FOS, MOS, Tagetesblütenmehl, weizenglutenfrei

Trockenfutter
Kleine u. sehr kleine Rassen Welpen
Affinity ADVANCE Puppy Protect Initial

Huhn & Reis, mit Mais, Hefe, Kokosöl, Fischöl, Kaseinat und Inulin, weizenglutenfrei

Trockenfutter
Alle Rassen Welpen
Fitmin Maxi Puppy

mit Geflügel, Fisch & Getreide, mit Bierhefe, Leinsamen, Eiern, Optimin und Lachsöl

Trockenfutter
Große u. sehr große Rassen Welpen

Langsam an neues Futter gewöhnen

Eine Futterumstellung sollte immer langsam und schrittweise erfolgen, damit das Tier sich an das neue Futter gewöhnen kann. In der Zeit der Umstellung und den ersten Wochen danach solltest Du auch sehr genau auf Auffälligkeiten und Zeichen für Unverträglichkeiten achten (Juckreiz, Durchfall usw.). Solltest Du ein solches Symptom bemerken, dann ist es ratsam ein anders Futter zu wählen.

Bei jungen Hunden prägen sich auch evtl. Geschmacksvorlieben aus. Diese solltest Du berücksichtigen und passendes Futter anbieten. Ein Hund wird selten hungrig vor der vollen Futterschüssel sitzen, aber Du kannst an der Reaktion auf das Futter trotzdem leicht einschätzen ob es gut angenommen wird oder eher nicht. Bei mangelndem Appetit ist es sinnvoll eine andere Geschmacksrichtung anzubieten, also ein Futter mit einer anderen (Haupt-)Fleischsorte zu probieren.

Auch die Frage ob Nass- oder Trockenfutter muss jeder Hundehalter für sich selbst entscheiden, wenn Du keine Präferenzen hast probiere es mit Deinem Hund aus und wähle das Futter das am besten angenommen wird.